Mitarbeiter zu Leistung antreiben oder sie gar zwingen müssen, davon gehen viele Führungskräfte noch immer aus. Sie bemerken nicht, dass viele Menschen in geeigneten Strukturen selbstmotivierte Best- und Spitzenleistungen erbringen.

Für Challenge Manager ist Leadership Dienstleistung am limbischen Gehirn des Mitarbeiters. Das limbische Gehirn im Kopf des Mitarbeiters entscheidet über selbstmotiviertes Handeln oder Gehorchen auf Druck, über Stressbelastung oder Ansporn. Dabei gilt:

  • Transformation von Führung und Kommunikation mit Winning Limbik Principles!
  • Challenge Manager bieten eine starke limbische Belohnung und erzielen eine höhere Selbstmotivation bei Mitarbeitern!

Neuste Forschungsergebnisse zeigen folgendes: Wenn wir ein für uns interessantes Ergebnis erhalten, wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiv. Das Gehirn sagt also „Haben wollen”.

Wenn wir dann aber auf die damit verbundene Arbeit schauen, wird ein ganz anderes Areal aktiv, nämlich das Schmerz-Areal. Das ist auch das gleiche Areal, das auch bei einem Schnitt in den Finger oder nur beim Gedanken daran aktiviert wird.

Mit anderen Worten: das Gehirn empfindet beim Durchdenken der damit verbundenen Arbeit Schmerz. Je höher der Arbeitsaufwand in Relation zur bekannten limbischen Belohnung durch die Führungskraft ist, desto stärker ist der Schmerz. Desto höher ist die Chance, dass die Arbeit schlecht oder nicht durchgeführt wird.

Gute Führungspersönlichkeiten verringern den neurologischen Schmerz

Sind die limbischen Belohnungen (grüner Kreise außen) groß genug, wird der Schmerz (roter Kreis in der Mitte) als gering empfunden. Objektiv sind beide Kreise in der Mitte gleich groß. Durch die größere Belohnung (Bild rechts), wirkt der mittlere Kreis kleiner. Genauso erleben wir den Aufwand für Arbeiten als weniger schmerzhaft, wenn die limbische Belohnung durch eine starke Führungskraft groß ist.